die ulzburger straße - Sympatisch auf der ganzen LinieHundeschule Dog's Life - Erziehung mit Gefühl und Verstand

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Hitzetipp No.1

Unser Hitzetipp No.1: Kühlmatte

Auf der Suche nach etwas Abkühlung für die hitzegeplagten Schäfers, haben wir diese Woche diese Kühlmatten getestet.
Sie sind mit einem Gel gefüllt, welches bei Druck kühlt.
Zuerst fühlt es sich recht unspektakulär an: “Joar, es wird ein bissel kalt…”, aber ich habe die kleinere Matte gestern abend bei fast 30 Grad im Schlafzimmer selber getestet: Merle hat die größere auf eine der Schlafplätze gelegt bekommen und ich hab mir die kleinere Kühlmatte im Bett unter die Beine gelegt: “WOW! Das Teil kühlt richtig! Herrlich!” – Und, nein! Der arme Billy musste jetzt nicht auf seine Kühlmatte verzichten, damit Frauchen sie nutzen kann – der Herr Schäfer hat es von vornherein vorgezogen unten im kühlen Flur vor der Haustür zu schlafen ;-)
Die Wirkung hält mehrere Stunden an, danach braucht die Kühlmatte eine Pause -sie muss weder mit Wasser getränkt, noch im Kühlschrank aufgeladen werden. Einfach zusammenklappen und irgendwo hinlegen (nicht in der prallen Sonne liegen lassen).

Wichtig ist, dass die Hunde immer die Wahl haben, ob und wie sie auf der Kühlmatte liegen möchten (ich lag im Bett erst mit dem Rücken auf der Matte und das wurde unangenehm). Ich nutze diese Matten zb. im Auto und auch da liegen sie so, dass die halbe Liegefläche frei ist -so können die Hunde wählen: ganz drauf, ganz runter, nur Hintern oder nur Kopf….

Wir haben unsere zwei Kühlmatten von der Firma Trixie, es gibt sie aber mittlerweile von verschiedenen Herstellern.

Getestet -nicht nur- von den Schäfers und für gut und nützlich befunden.

Impressionen Hundeschule

Das U-Turn-Signal:

Der U-Turn gehört zu meinen Lieblingssignalen – warum das so ist, was der U-Turn ist, warum er so klasse ist und wie man dieses Signal aufbaut, erkläre ich euch in der Interviewreihe “Hundetraining im Fokus” von Anja Püster: https://youtu.be/sVaQDDMqzpE

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Thema in der Teenager-Gruppe: Wie kann ich meinen Hund vernünftig beschäftigen.
zb. mit “Such verloren”

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Welpen-Einzeltraining:

Elvis: Die ersten Schritte im Apportieren (inklusive Kasper-Elvis):

Elvis: Gewöhnung an Stadttrubel mit Besuch in der Eisdiele:

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Die Welpen:

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Intensiv-Einzeltraining:

Einzelstunde mit Wilco und dem neuen Familienmitglied Kuddel.
Heutiges Thema: manierliches Laufen an lockerer Leine mit 2 Hunden.

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Intensiv-Einzeltraining -Thema “Stressfreie Begegnungen”:

Dritte Einzelstunde mit Giant
– nach mehreren sehr schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden, reagierte er bei Hundebegegnungen mit abwehrendem Verhalten: fixieren, knurren, in die Leine springen. Er war dabei nicht ansprechbar und nur schwer zu halten.
In den ersten Einzelstunden haben wir an einer entspannten Leinenführung, “Click für Blick”, dem Seitenwechseln als Distanzvergrößerung, einem U-Turn/”Laß uns gehen” und dem richtigen Timing bei der Belohnung von richtigem Verhalten gearbeitet.

Hier haben wir jetzt das erste Mal ruhige Ablenkungshunde als Trainingspartner dabei (Dackel Käthe und DackelMix Luna).

Wie man sieht, klappt sogar das Vorbeigehen in dieser kontrollierten Situation schon richtig gut :-)
Giant ist sichtlich erleichtert, dass er jetzt mit Hilfe seiner Menschen und ihrer Unterstützung
stressfrei die Begegnung bewältigen kann.

#Giant #Begegnungstraining

M wie…

Markersignal/Markerwort:

Warum arbeite ich mit Markersignalen? Weil sie eine eindeutige Kommunikation ermöglichen, und ich damit extrem schnell und eindeutig richtiges Verhalten einfangen kann!
Zuerst lernt der Hund, dass das Markersignal etwas Tolles -eine Belohnung- ankündigt, im zweiten Schritt lernt er, dass er nach einem richtigen/erwünschten Verhalten das Markersignal hört und damit eine Belohnung auslöst. Und ein Verhalten, welches sich für den Hund lohnt und bei dem er sich wohl fühlt, wird zukünftig häufiger gezeigt :-)

Als Markersignal verwenden wir entweder ein Geräusch -zB. das “Klickklack” eines Klickers/Knackfrosch und/oder ein Wort zb. Tip, Top, Klick, Klix, Ping etc.

 

Ein kleines Anwendungsbeispiel aus der Praxis:
Ihr Hund soll das “Sitz” erlernen. Der Ablauf mit dem Markersignal schaut dann wie folgt aus:
Ihr Hund setzt sich – in dem Moment, in dem der “Hintern den Boden berührt”, sagen wir das Markersignal und reichen dem Hund danach seine Belohnung.
Wir fangen also 100%ig genau DEN Moment ein, in dem der Hund das gewünschte Verhalten zeigt, welches wir nach dem “Sitz-Signal” haben möchten: “Hintern berührt Boden”!
Der Hund lernt also: “Ah ja, wenn ich “Sitz” höre und dann den Hintern zum Boden bringe, höre ich das tolle Wort welches mir eine Belohnung ankündigt *freu* UND bekomme eine Belohnung *nochmalfreu*! Super! Dann mach ich das doch gleich nochmal wenn ich “Sitz” höre.”

Ein etwas spezielleres Beispiel, in dem das Markersignal hilft, ein Verhalten welches nur minikurz gezeigt wird, so einzufangen und zu bestätigen, dass es nach und nach immer länger und immer zuverlässiger gezeigt wird:
Wenn mein Rüde Billy sah, dass in der Küche irgendetwas zu Boden fiel, prügelte er alle anderen Hunde in der Nähe beiseite, um es ja als Erster zu erwischen. Das passierte innerhalb von Sekundenbruchteilen und war sehr unschön für alle Beteiligten :-(
Ich fing an zu trainieren und ließ bewusst etwas fallen, um im gleichen Moment Billy`s Markersignal: “Tip” zu sagen -und zwar in dem Sekundenbruchteil (!), in dem Billy das Objekt fallen sah, aber noch nicht hinstürzte- und belohnte ihn dann mit etwas Gutem von oben. Ich konzentrierte mich also auf den Moment, in dem Billy noch richtiges Verhalten zeigte (es fallen sehen und stehen bleiben), fing es ein und bestärkte es mit dem Markersignal und der folgenden Belohnung.
Im Laufe des Trainings wurde Billy`s Verhalten: etwas fallen sehen, stehen bleiben und zu mir gucken -immer sicherer, er hielt es länger und heute zeigt er dieses Verhalten sehr zuverlässig :-)

 

Ursprünglich stammt das Markertraining aus dem Training mit Wildtieren: Die Amerikanerin Karen Pryor verknüpfte ein Pfeifensignal mit Fisch-Belohnung, um Delfine zu trainieren. Erst einige Jahrzehnte später fing man an Markersignale im Hundetraining zu benutzen und mittlerweile werden auch in vielen Zoos Zootiere damit zb. für stressfreie Tierarzt-Behandlungen oder Pflegemaßnahmen trainiert. Und wenn man einen Elefanten mit Hilfe eines Markersignals dazu bringen kann, sich mit dem Hintern so ans Gehegegitter zu stellen, dass der Tierarzt -einfach so und stressfrei- eine Spritze verabreichen kann, dann ist ein Markersignal allemal dazu geeignet, unseren Hunden Sitz, Platz und Co. beizubringen ;-)

Wer mehr lesen oder sehen möchte:
http://markertraining.de/und-es-hat-click-gemacht/

 

 

B wie…

…Brustgeschirr:

In der Hundeschule Dog`s Life arbeiten wir mit Brustgeschirr: weil es für den Hund gesünder und schonender ist!

1. Ein gut sitzendes Geschirr schont die Halswirbelsäule des Hundes!

Jeder Ruck oder Druck auf die Halswirbelsäule kann zu Halswirbelverschiebungen, Schäden an den Bandscheiben, Verletzungen/Quetschungen des Kehlkopfes und der Schilddrüse, Quetschungen der Atemwege und Arterien, Erhöhung des Augeninnendrucks, Verspannungen der Halsmuskulatur u.ä. führen.

Diese Verletzungen sind oft auf den ersten Blick nicht erkennbar. Aber stellen Sie sich vor: Sie hätten jeden Tag Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen, Schwindel etc. So ergeht es nämlich vielen Hunden, die an Halsbändern geführt werden.

Selbst wenn Sie noch so genau auf eine sensible Leinenführung achten, können Sie einen Ruck oder Zug an der Leine niemals komplett ausschließen: gerade noch läuft Ihr Hund an lockerer Leine bei Ihnen, im nächsten Moment sieht er etwas Interessantes (Reh, Hase, Hundekumpel), startet durch und rennt in die Leine. Oder Ihr Hund riecht was Tolles und bleibt plötzlich –bevor Sie reagieren können- stehen und schon ruckt es am Halsband. Vielleicht müssen Sie Ihren Hund auch einfach nur mal daran hindern irgendwo hinzukommen, wo er nicht hin darf und schon kommt Zug auf das Halsband.

2. Unerwünschte Verknüpfungen durch den Schmerzreiz, den ein Ruck am Halsband auslöst!

Stellen Sie sich vor, Ihr Welpe sieht einen anderen Hund / Kind / Jogger etc. Er möchte dort freudig hin, macht einen Satz in die Leine und spürt den unangenehmen oder gar schmerzhaften Ruck durch das Halsband oder gar Atemnot durch den Druck auf die Atemwege etc. Ihr Hund verbindet jetzt möglicherweise dieses unangenehme Gefühl mit der Situation, oder der Person oder dem Tier und schon haben Sie eine negative Verknüpfung: z.B. Wenn ich Kinder sehe, tut es weh = Kinder sind doof.
Damit haben Sie sich -häufiger als Sie vielleicht vermuten- ein Problem “selbstgebastelt”: Angst- oder/und Aggressionsverhalten in ähnlichen oder gleichen Situationen.
Ein typisches Problem, dessen Ursache oft in solchen negativen Verknüpfungen zu finden ist, ist zb. die “Leinenaggression”: wenn der Hund lernen musste, dass es immer unangenehm ist und/oder weh tut, wenn er andere Hunde auf sich zukommen sieht, wie soll er sich da noch freuen, wenn er auf seinen Gassirunden auf Artgenossen trifft…

3. Immer wieder höre ich: „Aber mit Geschirr zieht mein Hund doch noch mehr?!“ oder „Dann kann ich meinen Hund ja erst Recht nicht halten.“…

Beides ist nicht richtig: das „an der Leine ziehen“ ist ein erlerntes Verhalten –egal ob am Halsband oder im Geschirr. Und ein erlerntes Verhalten kann mit dem passenden Training zur Leinenführigkeit auch wieder verändert werden.
Auch die Sorge, den Hund dann nicht halten zu können, kann mit vernünftigem Training und Handling-Skills beseitigt werden.

4. Ein weiterer Einwand gegen das Geschirr ist auch gerne: „Nur am Halsband kommen die Hilfen oder Kommandos beim Hund an“.

Wer das als Weisheit von der Hundewiese mit nach Hause bringt, sollte sich fragen: “Welche Hilfen oder Kommandos sind es, von denen hier die Rede ist, was bewirken sie am Hund und möchte ich diese wirklich anwenden?” Sie können auch gerne den Verbreiter dieser Weisheit fragen, von welchen Hilfen und Kommandos er denn redet. Ich weiß es… Aber mit Leinenruck möchten Sie ja nicht arbeiten. Zumindest nicht, wenn Sie in die Hundeschule Dog`s Life  kommen.

Deswegen: Tun Sie sich und Ihrem Hund einen Gefallen und benutzen Sie -immer wenn Sie eine Leine am Hund befestigen möchten/müssen- ein gut sitzendes und passendes Brustgeschirr!
Es ist eine sinnvolle Investition in die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes – und damit auch sinnvoll für Sie selber.

Ein empfehlenswertes Brustgeschirr: 

–   ist aus weichem, leichtem und anschmiegsamem Material gefertigt und waschbar.

– verfügt über ausreichend breite und gepolsterte Gurte, damit nichts einschneidet. Die Breite der Gurte ist der Größe und dem Gewicht des Hundes angepasst.

– besitzt einen fest vernähten Rücken-/und Bauchsteg, damit nichts verrutschen kann und sich keinerlei Scheuerstellen bilden können.

– sollte an beiden Seiten zu öffnen sein, weil viele Hunde es als unangenehm empfinden, wenn sie mit einer oder gar beiden Vorderpfoten einsteigen müssen.
Wenn den Hund das “über den Kopf ziehen” zu sehr stresst, dann gibt es z.B. Geschirre mit einer Zusatzschnalle am Halsgurt.

– hat gut gefertigte -d.h. stabile, leichtgängige aber nicht “flatterige”- Verschlussschnallen, die sich der Körperform des Hundes anpassen.

– zeichnet sich dadurch aus, dass Rücken- und Bauchsteg lang genug gearbeitet sind oder verstellbar sind.

Das Brustgeschirr soll so sitzen:

– dass zwischen Achselhöhle und Gurt, der um den Bauch läuft, bei größeren Hunden eine Handbreit Platz ist, bei kleinen Hunden sollten es ca. zwei Finger sein.

– dass es bequem anliegt, d.h. weder sollte es locker um den Bauch/die Brust flattern, noch so eng anliegen, dass es fast Atemnot verursacht oder auf die Wirbelsäule drückt. Wenn Sie mit Ihrer flachen Hand ohne Drücken und Schieben unters Geschirr kommen, sitzt es richtig.

– dass der Brustgurt nicht so hoch sitzt/rutscht, dass er auf die Luftröhre drückt, oder die Schultern in ihrer Bewegung beeinträchtigt werden.


Noch ein paar Tipps zum Abschluss

Wenn Ihr Hund zum ersten Mal ein Geschirr angelegt bekommt, lassen Sie ihm und sich selbst Zeit!

Gehen Sie langsam und behutsam vor: Lassen Sie ihren Hund erst einmal am Geschirr schnüffeln. Dann nehmen Sie das Halsteil in die eine Hand, ein Leckerli in die andere und animieren Sie ihn ruhig und freundlich dazu, seinen Kopf freiwillig und selbständig durch die Halsöffnung Richtung Leckerli zu stecken. Selbstverständlich bekommt er das Leckerli, wird gelobt, und er darf den Kopf natürlich auch wieder zurückziehen.
Üben Sie das Ganze ruhig ein paar Mal.

Dann werfen Sie dem Hund eine Handvoll Kekse auf den Boden (oder -wenn Sie zu Zweit sind- füttert einer mehrere Kekse hintereinander, während der andere sich um das schließen kümmert), damit Ihr Hund ruhig stehen bleiben kann, während Sie vorsichtig und ohne Hektik die Bauchgurte schließen. Dabei achten Sie natürlich darauf, dass sie kein Fell mit einklemmen. Bleiben Sie locker und fröhlich und natürlich wird der Hund wieder ausgiebig gelobt und belohnt.

Wenn er es noch nicht schafft, wird selbstverständlich nicht mit ihm geschimpft, sondern nach einer kurzen Pause ein neuer Versuch gestartet.

Wenn ihr Hund keine Angst mehr vor dem Geschirr hat, kein Meideverhalten zeigt und gerne mit dem Kopf ins Geschirr schlüpft, können Sie das Ganze gleich mit einem Signal verknüpfen: Sie sagen z.B. „Geschirr anziehen“ – halten Ihrem Hund das Geschirr hin – und Ihr Hund schlüpft mit dem Kopf rein – natürlich wird das Ganze nett gelobt und belohnt.
Nach ein paar Wiederholungen weiß Ihr Hund dann beim Hören des Signals schon genau was Sie von ihm möchten.

“Grabschen” Sie niemals beim Anlegen des Geschirrs nach Ihrem Hund und zwingen Sie ihn auch nicht dazu, still zu halten. Bleiben Sie geduldig!

Wenn Sie ungeduldig oder gar grob werden, wird Ihr Hund mit großer Wahrscheinlichkeit anfangen, Meideverhalten vor dem Geschirr oder gar vor Ihnen zu zeigen. Sie haben dann zukünftig noch größere Probleme Ihrem Hund das Geschirr anzuziehen oder ihn anzuleinen.

Beugen Sie sich beim Geschirr anziehen nicht frontal über Ihren Hund, sondern stellen oder hocken Sie sich seitwärts neben ihn –das ist weniger bedrohlich für Ihren Hund.

Kleineren Hunden können Sie auch beibringen, sich zum Geschirr anziehen auf die Treppe oder einen anderen erhöhten Platz zu stellen –das erleichtert es ihnen Beiden das Geschirr stressfrei anzuziehen.

Junge Hunde (oder Hunde mit Flausen im Kopf *g*) könnten auf die Idee kommen, am Geschirr rumzuknabbern. Neigt Ihr Hund dazu, dann ziehen Sie ihm das Geschirr erst kurz vor dem Spaziergang an, und ziehen es danach auch direkt wieder aus.

Sie möchten mehr zum Thema lesen? Dann gucken Sie doch hier:

http://www.animal-learn.de/images/tipps/Brustgeschirr.pdf

https://www.tierheilpraxis-eichen.de/halsband-vs.-geschirr/

http://www.easy-dogs.net/home/blog/gesundheit/maria_rehberger/brustgeschirr_statt_halsband.html

https://tierheim-garmisch.de/files/384/B_Homann_Brustgeschirr.pdf

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